Veranstaltungen
Letzte Sonderführungen durch die große Sonderausstellung
Sonntag, 14. Dezember 2014, 14:00 - 16:00
Leben und Sterben im Dreißigjährigen Krieg im Jahr 2014
Mit Dr. Kai Lehmann – Kurator und Direktor des Museums Schloss
Wilhelmsburg
Termine: 14. Dezember
2014, Sonntag 15.00 Uhr
15. Dezember 2014, Montag 15.00 Uhr
27.
Dezember 2014, Samstag 15.00 Uhr
Der Dreißigjährige Krieg gehört zu den größten
Katastrophen, welche über die Menschen der Frühen Neuzeit herein gebrochen ist.
Es lässt sich trefflich darüber spekulieren, ob es ohne Martin Luther und seine
Reformation diesen schrecklichen Krieg überhaupt gegeben hätte. In diesem Krieg
gab es kein Gut und Böse, kein Schwarz und Weiß. Egal ob protestantische oder
katholische Heere das Land durchzogen, im Gepäck hatten sie immer Gewalt,
Krankheit, Hunger und Tod. Die etwa 600 Quartratmeter große Ausstellung lässt
das Leben zweier real existierender Familien – eine aus der Stadt Schmalkalden,
die andere aus einem unweit entfernt liegenden Dorf – wieder auferstehen. Sie
beleuchtet die Greuel und Schrecken, den Hunger und den Tod, den diese Familien
während dieser 30 Jahre durchlebten. Daneben widmet sich die Ausstellung aber
auch dem normalen Leben der Menschen im 17. Jahrhundert. Man wird überrascht
sein wie modern und gut die Menschen außerhalb von kriegerischen Perioden
lebten.
Bitte melden Sie sich auch kurzfristig unter 03683
403186 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an.
Mit Dr. Kai Lehmann – Kurator und Direktor des Museums Schloss
Wilhelmsburg
Termine: 14. Dezember
2014, Sonntag 15.00 Uhr
15. Dezember 2014, Montag 15.00 Uhr
27.
Dezember 2014, Samstag 15.00 Uhr
Der Dreißigjährige Krieg gehört zu den größten
Katastrophen, welche über die Menschen der Frühen Neuzeit herein gebrochen ist.
Es lässt sich trefflich darüber spekulieren, ob es ohne Martin Luther und seine
Reformation diesen schrecklichen Krieg überhaupt gegeben hätte. In diesem Krieg
gab es kein Gut und Böse, kein Schwarz und Weiß. Egal ob protestantische oder
katholische Heere das Land durchzogen, im Gepäck hatten sie immer Gewalt,
Krankheit, Hunger und Tod. Die etwa 600 Quartratmeter große Ausstellung lässt
das Leben zweier real existierender Familien – eine aus der Stadt Schmalkalden,
die andere aus einem unweit entfernt liegenden Dorf – wieder auferstehen. Sie
beleuchtet die Greuel und Schrecken, den Hunger und den Tod, den diese Familien
während dieser 30 Jahre durchlebten. Daneben widmet sich die Ausstellung aber
auch dem normalen Leben der Menschen im 17. Jahrhundert. Man wird überrascht
sein wie modern und gut die Menschen außerhalb von kriegerischen Perioden
lebten.
Bitte melden Sie sich auch kurzfristig unter 03683
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