Veranstaltungen
Sonderführungen durch die große Sonderausstellung
Sonntag, 25. Januar 2015, 14:00 - 16:00
Leben und Sterben im Dreißigjährigen Krieg – verlängert bis 30. Juni 2015
Auch 2015 bietet Dr. Kai Lehmann – Kurator und
Direktor des Museums Schloss Wilhelmsburg wieder Sonderführungen an.
Aktuelle Termine: 25.Januar 2015, Sonntag 15.00 Uhr, 28.Januar 2015, Mittwoch 17.00 Uhr
Der Dreißigjährige Krieg gehört zu den größten Katastrophen, welche über die Menschen der Frühen Neuzeit herein gebrochen ist.Es lässt sich trefflich darüber spekulieren, ob es ohne Martin Luther und seine Reformation diesen schrecklichen Krieg überhaupt gegeben hätte. In diesem Krieg gab es kein Gut und Böse, kein Schwarz und Weiß. Egal ob protestantische oder katholische Heere das Land durchzogen, im Gepäck hatten sie immer Gewalt, Krankheit, Hunger und Tod. Die etwa 600 Quartratmeter große Ausstellung lässt das Leben zweier real existierender Familien – eine aus der Stadt Schmalkalden, die andere aus einem unweit entfernt liegenden Dorf – wieder auferstehen. Sie beleuchtet die Greuel und Schrecken, den Hunger und den Tod, den diese Familien während dieser 30 Jahre durchlebten. Daneben widmet sich die Ausstellung aber auch dem normalen Leben der Menschen im 17. Jahrhundert. Man wird überrascht
sein wie modern und gut die Menschen außerhalb von kriegerischen Perioden lebten.
Bitte melden Sie sich unter 03683 403186 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an.
Auch 2015 bietet Dr. Kai Lehmann – Kurator und
Direktor des Museums Schloss Wilhelmsburg wieder Sonderführungen an.
Aktuelle Termine: 25.Januar 2015, Sonntag 15.00 Uhr, 28.Januar 2015, Mittwoch 17.00 Uhr
Der Dreißigjährige Krieg gehört zu den größten Katastrophen, welche über die Menschen der Frühen Neuzeit herein gebrochen ist.Es lässt sich trefflich darüber spekulieren, ob es ohne Martin Luther und seine Reformation diesen schrecklichen Krieg überhaupt gegeben hätte. In diesem Krieg gab es kein Gut und Böse, kein Schwarz und Weiß. Egal ob protestantische oder katholische Heere das Land durchzogen, im Gepäck hatten sie immer Gewalt, Krankheit, Hunger und Tod. Die etwa 600 Quartratmeter große Ausstellung lässt das Leben zweier real existierender Familien – eine aus der Stadt Schmalkalden, die andere aus einem unweit entfernt liegenden Dorf – wieder auferstehen. Sie beleuchtet die Greuel und Schrecken, den Hunger und den Tod, den diese Familien während dieser 30 Jahre durchlebten. Daneben widmet sich die Ausstellung aber auch dem normalen Leben der Menschen im 17. Jahrhundert. Man wird überrascht
sein wie modern und gut die Menschen außerhalb von kriegerischen Perioden lebten.
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